🔮 Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem Land weit, weit weg da war eine Gruppe von Produkt Ownern die mehr über #Storys wissen wollten.

So beginnt mein #Workshop zu Storys den ich auf der #ACCDE23 vorstellen durfte.

📜 Storys sind eines der mächtigsten Werkzeuge die wir zur Verfügung haben – wenn man diese mit #Storrytelling kombiniert sind die Ergebnisse wirklich märchenhaft.

Doch bevor das möglich ist müssen wir einige Fragen beantworten können.

🧙‍♀️ In meinem Workshop gehe ich am Beispiel des Märchens Hänsel und Gretel durch den Lebenszyklus von Storys. Dabei schauen wir uns die Schauplätze an, die verschiedenen Stationen im #Backbone und die unterschiedlichen #Personas die mit dem #Produkt und dessen Storys interagieren.

In einem Umfeld das die meisten von uns Wort wörtlich seit Kindesbeinen an kennen, erleben wir, wie wichtig es ist eine eindeutige Sprache zu finden und mit dieser dann Ziele und #Arbeitspakete zu schnüren.

👓 Wir lernen dabei Personas zu identifizieren und mit anderen Augen zu sehen. Vielleicht auch mal andere Fragen zu stellen als die welche die einschlägigen Canvas empfehlen. Zum Schluss schreiben wir Storys durch die Brille der einzelnen Personas, führen ein Storymapping durch und bilden ein Minimum Viable Product (#MVP).

🚪 Natürlich abstrahiert dieser Workshop! Das sollte jedoch spätestens nach dem Titel klar sein. Aber genau darin kann ein großer Vorteil liegen. Dadurch, dass wir eben nicht, klein klein über fachliche Details sprechen, öffnen wir Türen für Gedanken die sonst verschlossen bleiben würden.

🧚‍♂️ Last but not least nehmen die Teams auch vom Feenstaub aus dem Workshop mit. Ich habe es schon ein paar Mal erlebt, dass in einem #Refinement oder #Strooymapping der #PO mit „Es war einmal…“ eröffnete oder mit Augenzwinkern eine Kundengruppe mit dem Bild der „bösen Hexe“ markiert wurde…

❓ Wenn ihr mehr wissen wollt freue ich mich über jede Anfrage

Bis dahin – bleibt offen für märchenhaftes

Michael

#inmypointofview