Manchmal drehen wir uns in Diskussionen im Kreis. Argumente werden wiederholt, Fronten verhÀrten sich, und am Ende bleibt die Frage offen: Welche Lösung trÀgt wirklich im Team?
Genau hier setzen ResonanzrĂ€ume an. Statt nur zu reden, lassen wir Argumente im Raum wirken â körperlich, emotional und relational. Jede Bewegung wird zum Feedback: ein Schritt nach vorn zeigt Resonanz, ein Schritt zurĂŒck offenbart StörgefĂŒhle. Und manchmal reicht schon ein Zentimeter, um etwas sichtbar zu machen, das in Worten nie gesagt worden wĂ€re.
Diese Methode verbindet Kopf und BauchgefĂŒhl. Sie macht sichtbar, was bisher unsichtbar blieb, und eröffnet eine tiefere Entscheidungsbasis als jede Pro- und Contra-Liste. Teams erleben, wie sich Resonanz formt, wie sich Cluster bilden, und wie sich ein Bild verdichtet, das ĂŒber Abstimmungen hinausgeht.
Die wahren Aha-Momente entstehen oft im Debrief. Was hat uns bewegt? Welche Argumente haben innerlich nachgehallt, auch wenn wir es nicht gezeigt haben? Und was fehlt uns noch, um eine Entscheidung zu treffen, die wirklich trÀgt?
ResonanzrÀume laden dazu ein, Perspektiven zu wechseln, Unsichtbares sichtbar zu machen und Entscheidungen mit mehr Tiefe zu treffen.
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Ich habe alle Elemente, Reflexionsfragen und Anwendungshinweise fĂŒr dich zusammengestellt â als PDF zum Ausdrucken, Besprechen, Nachdenken. Du kannst das Dokument hier direkt herunterladen:
Versuchs doch mal in der nÀchsten Sprint Retrospektive oder dem nÀchsten Refinement bei dem es eine Entscheidung ansteht.
GrĂŒĂe,
Michaelus