Schlagwort: Reflexion

Jede Wahl hat ihren Preis: Entscheidungen und die Dynamik unserer Beziehungen 

Die Frage, warum Entscheidungen so schwerfallen, lässt sich nicht allein auf die Vielzahl der täglichen Wahlmöglichkeiten zurückführen. Die Erkenntnis, dass jede Entscheidung auch ein Verzicht ist, trifft uns oft dann am härtesten, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Hier, wo das Herz die Richtung weist und der Verstand dennoch bedenken will, welche Wege sich kreuzen und welche sich trennen, wird uns die Tragweite unserer Entscheidungen oft erst später bewusst. Wir entscheiden uns, mit jemandem zusammen zu sein oder von jemandem Abschied zu nehmen, und vergessen dabei, dass das „Ja“ zu einer Person oft das „Nein“ zu einer anderen ist. Diese Dynamik, die wir alle kennen, wird selten so deutlich ausgesprochen. Doch sie prägt unsere Beziehungen auf subtile, aber kraftvolle Weise.

Jeden Tag stehen wir vor Entscheidungen, die wir in Windeseile treffen, ohne auch nur darüber nachzudenken. Das Aufstehen am Morgen, die Frage, was wir zum Frühstück essen oder welche Schuhe wir anziehen – all das passiert automatisch. Aber dann gibt es die Entscheidungen, die uns innehalten lassen. Die Frage, ob wir bei einem Freund vorbeischauen, der schon länger auf ein Treffen hofft, oder ob wir den Abend alleine verbringen, weil wir Ruhe brauchen. Der Anruf bei einem Familienmitglied, der längst überfällig ist, oder das Schweigen, das wir wählen, weil die Worte einfach nicht kommen wollen. Diese Momente sind es, die uns innehalten lassen. Sie sind wie Kreuzungen auf unserem Lebensweg, an denen wir spüren, dass die Richtung, die wir wählen, Bedeutung hat.

Im Coaching frage ich oft nach der Perspektive, aus der Entscheidungen betrachtet werden. Wenn wir die Dinge nur aus unserer eigenen Sicht betrachten, übersehen wir möglicherweise die andere Seite – das, was für uns im Schatten liegt. Mein Logo, der Würfel mit Sonne, Regenwolken und Regenbogen, symbolisiert genau das: Die Dinge, die wir nicht sehen können, weil unser Blickwinkel beschränkt ist. Ein Regenbogen entsteht nur, wenn wir uns so positionieren, dass die Sonne hinter uns liegt und das Licht durch den Regen bricht. Er ist ein Symbol für das, was sichtbar wird, wenn Licht und Schatten aufeinandertreffen. Doch was bedeutet das für unsere Entscheidungen? Es zeigt uns, dass wir oft nur eine Seite sehen können, während die andere verborgen bleibt. Diese Einsicht ist nicht immer leicht zu akzeptieren, denn sie bedeutet, dass wir oft nur unvollständige Informationen haben und dennoch entscheiden müssen.

Vielleicht ist das der Grund, warum Entscheidungen uns oft so schwerfallen: Wir wissen, dass wir nicht alles haben können. Der Theaterabend oder der Kinofilm – wir können uns nur für eines entscheiden, und das andere bleibt ungelebt, ungefühlt, unerlebt. Es ist, als ob wir immer nur eine halbe Geschichte erzählen könnten, weil die andere Hälfte im Dunkeln bleibt. In der heutigen Zeit, in der wir unzählige Möglichkeiten haben, wird dieser Verlust, dieser Verzicht, oft schmerzhaft spürbar. Wir leben in einer Welt, die uns suggeriert, dass wir alles haben können, wenn wir uns nur genug anstrengen, genug planen, genug optimieren. Doch das ist eine Illusion, eine Täuschung, die uns mehr stresst, als dass sie uns befreit.

In den Gesprächen mit meinen Coachees kommt oft der Moment, in dem klar wird, dass der Druck, alles richtig machen zu müssen, uns lähmt. Die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen, lässt uns zögern. Und je länger wir zögern, desto größer wird der Druck. Es ist, als ob wir auf einer Weggabelung stehen und versuchen, beide Wege gleichzeitig zu gehen. Doch das ist unmöglich. Früher oder später müssen wir eine Richtung wählen. Der Moment der Entscheidung erfordert Mut. Es ist der Mut, sich auf das Unbekannte einzulassen, den Schritt ins Dunkle zu wagen, ohne zu wissen, ob wir den Regenbogen sehen werden oder ob die Wolken bleiben.

Entscheidungen sind immer auch ein Ausdruck unserer Werte. Wenn wir uns für etwas entscheiden, zeigen wir, was uns wichtig ist. Ein Ja zu einem Treffen mit einem Freund bedeutet, dass uns die Beziehung wichtig ist, vielleicht sogar wichtiger als die Ruhe, die wir für uns selbst brauchen. Doch dieses Ja ist nicht immer leicht. Denn manchmal bedeutet es auch, dass wir auf etwas verzichten müssen, das uns ebenso wichtig ist. Es ist diese Spannung, dieser Konflikt, der uns innehalten lässt. Wir spüren, dass wir etwas zurücklassen, dass wir etwas verlieren, auch wenn wir etwas gewinnen.

Der Preis der Entscheidung ist oft unsichtbar. Wir sehen nur das, was wir gewählt haben, nicht das, was wir aufgegeben haben. In der Rückschau jedoch, wenn wir auf unser Leben blicken, werden die verpassten Möglichkeiten oft schmerzlich bewusst. Der Freund, den wir nicht angerufen haben, das Treffen, das wir abgesagt haben, die Worte, die wir nicht gesagt haben – sie hinterlassen eine Leere, die uns manchmal erst viel später bewusst wird. Doch diese Leere ist auch ein Raum für Reflexion, für das Bewusstsein, dass wir es in der Hand haben, wie wir unser Leben gestalten.

Vielleicht ist das die wichtigste Lektion, die uns Entscheidungen lehren können: Dass wir es sind, die die Richtung bestimmen. Wir sind nicht Opfer der Umstände, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Wir haben immer die Wahl, und diese Wahl gibt uns Macht, aber auch Verantwortung. Es liegt an uns, ob wir den Regen sehen oder den Regenbogen. Es liegt an uns, ob wir uns auf das Licht konzentrieren oder auf die Schatten. Und es liegt an uns, ob wir den Mut haben, uns auf eine Seite festzulegen, auch wenn wir wissen, dass wir die andere verlieren werden.

In einer Welt, die uns unzählige Möglichkeiten bietet, scheint es paradox, dass gerade diese Vielfalt uns oft überfordert. Wir wollen alles und am liebsten gleichzeitig, doch genau das ist unmöglich. Wir können nicht im Theater sitzen und gleichzeitig den Film im Kino genießen. Wir können nicht in einer Stadt leben und gleichzeitig die Freiheit der Natur spüren. Wir können nicht in einer Beziehung sein und gleichzeitig die Unabhängigkeit des Alleinseins genießen. Jede Entscheidung fordert einen Preis, und dieser Preis ist oft das, was uns lieb und teuer geworden ist. Doch genau hier liegt auch die Chance: Im Loslassen dessen, was wir nicht gewählt haben, können wir den Moment voll und ganz erleben.

Der Regenbogen, der nur sichtbar wird, wenn die Sonne hinter uns liegt, ist ein Symbol für diese Haltung. Er erinnert uns daran, dass wir nicht immer alles sehen können, dass wir manchmal einen Schritt zurücktreten müssen, um das Ganze zu erkennen. Er zeigt uns, dass Schönheit oft im Unvollständigen liegt, in dem, was nur für einen Augenblick sichtbar wird und dann wieder verschwindet. Entscheidungen sind wie dieser Regenbogen: flüchtig, kostbar, und oft erst im Rückblick erkennbar in ihrer ganzen Farbenpracht.

Es ist leicht, sich in der Vorstellung zu verlieren, dass wir immer die richtige Entscheidung treffen müssen. Doch was wäre, wenn es gar nicht darum geht, richtig oder falsch zu wählen? Was wäre, wenn jede Entscheidung, die wir treffen, uns genau dorthin führt, wo wir hin müssen? Was wäre, wenn wir den Mut hätten, uns selbst zu vertrauen und darauf zu vertrauen, dass wir das Beste aus der Wahl machen, die wir getroffen haben?

In meinen Coachings ermutige ich Menschen dazu, ihre Entscheidungen anzunehmen, mit all den Konsequenzen, die sie mit sich bringen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder alles richtig zu machen. Es geht darum, authentisch zu sein und zu den eigenen Werten zu stehen. Es geht darum, den eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser manchmal steinig ist. Es geht darum, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und die Schönheit darin zu erkennen, dass wir es in der Hand haben, wie wir diesen Weg gestalten.

Vielleicht ist es genau das, was uns der Regenbogen lehren kann: dass es nicht darum geht, alles zu sehen, sondern das zu schätzen, was wir sehen können. Dass es nicht darum geht, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern die zu wählen, die uns am meisten bedeuten. Und dass es nicht darum geht, nie einen Fehler zu machen, sondern die Entscheidungen, die wir getroffen haben, mit offenen Armen zu umarmen – mit all ihren Farben, Licht und Schatten.

Jede Wahl hat ihren Preis, und dieser Preis ist oft das, was wir zurücklassen müssen. Doch dieser Preis ist auch das, was uns wachsen lässt, was uns lehrt, was wirklich wichtig ist. Entscheidungen sind keine Last, sie sind ein Geschenk. Sie geben uns die Möglichkeit, uns auszudrücken, zu zeigen, wer wir sind, und unseren eigenen Weg zu finden. Sie sind die Momente, in denen wir das Leben in die Hand nehmen und sagen: Das ist mein Weg, das ist meine Wahl, und ich stehe dazu – mit allem, was dazugehört.

Kleine Veränderungen 01: 10 Minuten Meditation – Dein täglicher Moment der Ruhe

In den vergangenen Monaten hat sich in meinem Leben vieles verändert, sowohl beruflich als auch privat. Die Anforderungen im Job haben zugenommen, während sich gleichzeitig in meinem persönlichen Umfeld vieles wandelt. Es kommen neue Aufgaben und Verpflichtungen hinzu, während sich alte, vertraute Dinge verabschieden. Inmitten dieses hektischen Alltags suchte ich nach einer Möglichkeit, etwas Ruhe und Struktur in mein Leben zu bringen. So habe ich die 10-minütige Meditation in meine Morgenroutine integriert – ein täglicher Moment der Stille, der mir hilft, den Tag gesammelt und ruhig zu beginnen.

Meditation hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen, und das aus gutem Grund. Viele Menschen, die regelmäßig meditieren, berichten von einer gesteigerten Fähigkeit, Stress abzubauen, klarer zu denken und insgesamt mehr Zufriedenheit im Alltag zu erleben. Obwohl es viele verschiedene Formen der Meditation gibt, verfolgen alle dasselbe Ziel: den Geist zur Ruhe zu bringen und Klarheit zu erlangen. Ich habe mich für die Achtsamkeitsmeditation entschieden, eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, die jedem zugänglich ist.

Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu legen. Das bedeutet, sich voll und ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne sich von den ständigen Gedanken und Ablenkungen forttragen zu lassen. Ein einfacher Einstieg ist die Konzentration auf den Atem. Durch das bewusste Ein- und Ausatmen schaffen wir eine Verbindung zu unserem Körper und zur Gegenwart. Gedanken und Gefühle, die während der Meditation auftauchen, sollen nicht unterdrückt, sondern lediglich wahrgenommen und dann wieder losgelassen werden. Das Ziel ist es, den ständigen Strom an Gedanken, die uns oft unbewusst beeinflussen, zu unterbrechen und einen Zustand innerer Ruhe zu erreichen.

Die positive Wirkung der Meditation auf die psychische und physische Gesundheit ist gut dokumentiert. Regelmäßige Meditation kann Stress und Angst reduzieren, die Konzentration verbessern und das emotionale Wohlbefinden fördern. Studien haben gezeigt, dass Meditation den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken kann. Wer regelmäßig meditiert, empfindet oft eine größere innere Ausgeglichenheit und kann besser mit den alltäglichen Herausforderungen umgehen. Doch trotz all dieser Vorteile kann es anfangs schwierig sein, Meditation in den Alltag zu integrieren. Es scheint, als hätten wir nie genug Zeit, und viele Menschen sind unsicher, wie sie anfangen sollen.

Der erste Schritt besteht darin, einen ruhigen Ort zu finden, an dem man ungestört ist. Für mich ist das im Sommer der Balkon mit Blick auf den grünen Innenhof. Dort kann ich die frische Luft und die Natur genießen, während ich meditiere. Im Winter habe ich einen gemütlichen Platz in der Küche, von dem aus ich denselben Blick habe, jedoch geschützt vor der Kälte. Es ist wichtig, einen Ort zu wählen, an dem man sich wohl und sicher fühlt. Das kann auch das Schlafzimmer oder ein ruhiger Park sein.

Nachdem ich meinen Platz gefunden habe, setze ich mich bequem hin. Das kann auf einem Stuhl oder auf dem Boden mit gekreuzten Beinen sein. Es ist wichtig, eine Position zu wählen, in der man entspannt sitzen kann, ohne sich anstrengen zu müssen. Dann schließe ich die Augen und beginne, mich auf meinen Atem zu konzentrieren. Ich spüre, wie die Luft in meinen Körper strömt und ihn wieder verlässt. Dieser einfache, aber kraftvolle Akt des bewussten Atmens hilft mir, mich zu zentrieren und zur Ruhe zu kommen.

Am Anfang fällt es schwer, die Gedanken einfach ziehen zu lassen. Ständig schießen uns Gedanken durch den Kopf: „Was steht heute alles an?“, „Habe ich etwas vergessen?“ oder „Wie soll ich das alles schaffen?“ Die Kunst der Meditation besteht darin, diese Gedanken nicht zu bewerten oder sich in ihnen zu verlieren. Stattdessen nehme ich sie wahr und lenke meine Aufmerksamkeit sanft zurück zu meinem Atem. Es ist ein ständiges Üben, ein Hin- und Herpendeln zwischen den Gedanken und dem bewussten Atmen. Mit der Zeit wird es leichter, die Gedanken einfach ziehen zu lassen und den Moment der Stille zu genießen.

Ich begann mit kurzen Sitzungen von nur wenigen Minuten und steigerte die Dauer allmählich auf zehn Minuten. Es war erstaunlich, wie schnell sich positive Veränderungen bemerkbar machten. Nach der Meditation fühle ich mich ruhiger, klarer und mehr im Einklang mit mir selbst. Es ist, als hätte ich mir einen kleinen Anker geschaffen, der mich festhält, wenn die Wellen des Alltags hoch schlagen. Diese zehn Minuten am Morgen geben mir die nötige Gelassenheit, um den Herausforderungen des Tages mit mehr Klarheit und innerer Ruhe zu begegnen.

Der Vorteil der Meditation liegt nicht nur in den zehn Minuten selbst, sondern in der Wirkung, die sie auf den restlichen Tag hat. Ich habe das Gefühl, dass ich weniger schnell gestresst reagiere, mehr Geduld habe und mich besser konzentrieren kann. Es ist, als hätte ich eine kleine Insel der Ruhe geschaffen, auf die ich mich jederzeit zurückziehen kann, wenn es im Alltag stürmisch wird. Dieser tägliche Moment der Stille hilft mir, mich selbst zu stärken und den Tag bewusst zu gestalten.

Meditation ist eine sehr persönliche Erfahrung, und es gibt keine richtige oder falsche Art zu meditieren. Wichtig ist, dass man sich selbst die Erlaubnis gibt, einfach anzufangen und den Prozess zu genießen. Es ist eine Praxis, die Zeit braucht und Geduld erfordert, aber die positiven Effekte sind es wert. Es gibt Tage, an denen die Meditation leicht fällt und ich mich schnell entspannen kann, und es gibt Tage, an denen die Gedanken kaum zur Ruhe kommen. Beide Erfahrungen sind Teil des Prozesses und haben ihren Wert.

Für alle, die mit Meditation beginnen möchten, kann es hilfreich sein, sich nicht unter Druck zu setzen. Es geht nicht darum, sofort perfekte Stille im Geist zu erreichen. Es geht darum, sich selbst einen Raum der Ruhe zu schenken und diesen Moment zu genießen. Schon zehn Minuten am Tag können einen großen Unterschied machen und das Leben positiv verändern. Ich möchte dich ermutigen, es selbst auszuprobieren und diesen täglichen Moment der Stille in deinen Alltag zu integrieren. Gib dir selbst die Zeit, diese Praxis zu verinnerlichen und die positiven Effekte zu erleben. Du wirst sehen, wie diese kleine Veränderung dein Leben bereichern kann.

Wenn du Fragen hast oder mehr über Meditation erfahren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Es gibt viele verschiedene Ansätze und Techniken, und ich bin überzeugt, dass auch du einen Weg finden wirst, der zu dir passt. Meditation ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen können – ein Geschenk der Ruhe und Klarheit in einer oft hektischen Welt. Lass uns gemeinsam auf dieser Reise wachsen und entdecken, wie wir durch kleine Momente der Stille große innere Veränderungen bewirken können.

25 Kleine Verhaltensänderungen für ein Besseres Leben – Meine persönlichen Erfahrungen

In den letzten Monaten habe ich viele Veränderungen in meinem Leben erlebt. Es fühlte sich an, als ob ich in einem Sturm gefangen wäre, in dem sich alles ständig und mit hoher Geschwindigkeit drehte. Sowohl beruflich als auch privat musste ich mich neuen Herausforderungen stellen, und es war oft schwer, den Überblick zu behalten. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, gut auf sich selbst zu achten, um genug Kraft zu haben, mit dem Druck von außen umzugehen. Doch wie schafft man das, wenn der Alltag bereits so stressig ist?

Viele Menschen raten in solchen Situationen zu einer umfassenden Umstellung des Lebensstils. Achtsamkeit, gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und genügend Schlaf werden oft als Schlüssel zu einem besseren Leben angepriesen. Doch wenn man mitten im Chaos steckt, scheinen solche radikalen Veränderungen kaum umsetzbar. Es fehlt schlichtweg die Energie, alles auf einmal zu ändern. Gleichzeitig einfach weiterzumachen, als wäre nichts, ist jedoch auch keine Lösung. Irgendwann sind die eigenen Ressourcen erschöpft, und der Akku ist leer. Was also tun?

Ich habe für mich eine Lösung gefunden, die aus kleinen, aber gezielten Veränderungen besteht. Anstatt mein Leben radikal umzukrempeln, habe ich begonnen, schrittweise kleine Anpassungen in meinen Alltag einzubauen. Diese Veränderungen sind leicht umzusetzen und erfordern keine große Umstellung. Sie kosten wenig Energie und Willenskraft, sind dafür aber langfristig wirksam. Mit dieser Herangehensweise kann man viel erreichen, ohne sich überfordert zu fühlen. Viele kleine Schritte summieren sich schließlich zu einer großen Veränderung.

In der folgenden Artikelserie möchte ich meine Erfahrungen mit 25 kleinen Verhaltensänderungen teilen, die mir geholfen haben, mein Wohlbefinden zu steigern. Vielleicht sind sie auch für dich eine Inspiration. Jede Veränderung, die ich vorstellen werde, habe ich selbst ausprobiert und in meinen Alltag integriert. Ich werde erläutern, warum ich mich für diese Änderungen entschieden habe, welche Vorteile ich daraus ziehe und wie sie auch dir helfen können, deinen Alltag ein wenig positiver zu gestalten.

Ein Beispiel ist die Anpassung meiner Morgenroutine. Früher griff ich nach dem Aufwachen sofort zum Handy und startete hektisch in den Tag. Jetzt nehme ich mir fünf Minuten Zeit, um ruhig zu atmen und den Tag bewusst zu beginnen. Diese kleine Veränderung hat einen großen Unterschied gemacht. Ich starte ruhiger und weniger gestresst in den Tag und habe das Gefühl, den Tag besser im Griff zu haben. Eine weitere kleine, aber wirkungsvolle Veränderung ist es, bewusst auf die Atmung zu achten. Oft atmen wir in stressigen Situationen flach und unregelmäßig. Mehrmals am Tag bewusst tief ein- und auszuatmen, hilft mir, mich zu entspannen und klarer zu denken.

Bewegung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Es muss nicht immer das Fitnessstudio sein. Kleine Bewegungseinheiten lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Ob ein Spaziergang in der Mittagspause oder ein paar Dehnübungen zwischendurch – auch kleine Schritte haben eine große Wirkung auf das körperliche und geistige Wohlbefinden. Eine weitere Änderung, die ich in meinen Alltag integriert habe, betrifft die Ernährung. Anstatt zu Schokolade oder Chips zu greifen, wähle ich nun bewusst gesündere Alternativen wie Nüsse oder Obst. Diese kleinen Veränderungen geben mir mehr Energie und lassen mich insgesamt besser fühlen.

Am Ende des Tages denke ich über drei Dinge nach, für die ich dankbar bin. Diese Übung hilft mir, den Fokus auf das Positive zu lenken und den Tag mit einem guten Gefühl abzuschließen. Es sind diese kleinen, bewussten Momente, die mich ruhiger und zufriedener machen.

Ich möchte mit dieser Artikelserie zeigen, dass jeder Mensch sein Leben durch kleine Veränderungen positiv beeinflussen kann. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich selbst zu überfordern. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt in eine positive Richtung zu gehen. Vielleicht fühlst du dich, genau wie ich, manchmal überfordert und suchst nach einfachen Wegen, um besser mit dem Stress umzugehen. Oder du möchtest einfach ein paar neue Ideen, um deine tägliche Routine zu verbessern. Was auch immer deine Motivation ist, ich freue mich, wenn du mich auf dieser Reise begleitest.

In den nächsten Artikeln werde ich jede der 25 Verhaltensänderungen im Detail vorstellen. Von Achtsamkeitsübungen über Ernährungstipps bis hin zu kleinen Tricks, die den Alltag entspannter gestalten, wird für jeden etwas dabei sein. Es geht darum, gemeinsam kleine Schritte in ein besseres Leben zu machen.

Wenn du Fragen hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, schreibe mir gerne. Ich freue mich auf deine Nachrichten und darauf, gemeinsam mit dir Wege zu finden, wie wir durch kleine Anpassungen große Erfolge erzielen können. Ich freue mich auf dich!

Folge 008 Pausen

Ist ja eigentlich ganz einfach, oder?

Machst du genügend Pausen? Was bedeutet eigentlich ausreichend Pause machen? Sind das die fünf Minuten die ich Bildschirmarbeitspause mache? Ist es die ausgedehnte Mittagspause? Das Wochenende oder der Jahresurlaub?

Pausen können vieles sein. Manchmal genügt es einen Moment seinen Gedanken hinter her zu hängen. Manchmal muss man sich für Tage und Wochen aus dem Spiel raus nehmen.


Wichtig ist dabei, zu erkennen wann wir Pausen benötigen und das am besten rechtzeitig bevor Dein Körper anfängt dich deutlich und nachdrücklich darauf aufmerksam zu machen.

Wenn Du erstmal Körperliche Anzeichen hast dann ist es aller höchste Eisenbahn! Vor allem kostet es viel mehr den sprichwörtlichen Karren aus dem Dreck zu ziehen als wenn Du bei Zeiten Pausen gemacht hättest.


Das ist leider manchmal gar nicht so einfach wie es sich anhört. Ich weiß das aus eigener, leidiger Erfahrung. Eines meiner Probleme, durch die ich immer wieder in den selben Fettnapf trete ist, dass meine Arbeit mir wirklich Freude bereitet und viel Kraft gibt.

Aber auch in diesem Fall gibt es ein zu viel…

Was mir dabei hilft es nicht zu weit laufen zu lassen sind ein paar einfache Skalenfragen die ich mir regelmäßig stelle.
Darüber erzähle ich heute ein wenig.


Was tut ihr um euren Tankstand zu reflektieren? Habt ihr Rituale? Tools oder Methoden?

Ich bin sehr gespannt das darauf zu erfahren!

Bis dahin:

Erholung ist die Würze der Arbeit.
Plutarch


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Michael


Und nicht vergessen:

Ich hab noch viel zu erzählen!

Folge 007 Superhelden

Was ist deine Superkraft?

Ich liebe diesen Opener für Meetings und Retros – er macht durch die Abstraktion die Comix und Superhelden nun mal mitbringen es deutlich einfacher unangenehmes und Großes anzusprechen.

Durch die bildhafte Sprache können wir leichter Fakten ansprechen und sie dadurch besprechbar machen.

Aber nicht nur wenn es darum geht das Eis zu brechen oder um Probleme besser ansprechen zu können taugen Superhelden und Superkräfte. Ich glaube fest daran, dass wir alle Superpowers haben.


Wie Superkraft? Ich bin doch nur ein normaler Mensch! Das ist ein Satz den ich schon oft gehört habe. Ja, wir alle haben Superkräfte und wir alle sollten uns das immer und immer wieder bewusst machen.

Wir dürfen und sollten damit Werbung machen und sie dadurch publik machen. Woher soll ich denn Wissen, dass Du eine Superpower hast wenn Du nicht darüber sprichst? Und vielleicht kann ich sie ja irgendwann mal brauchen 😉


Meine eigne Superkraft war mir lange Jahre nicht als solche bewusst. Ich hab sogar unter ihr gelitten da meine Umwelt mir immer wieder gesagt hat das ich nicht dem erwarteten Bild entspräche.

Es hat wirklich lange gedauert bis ich gelernt habe, dass es mehrere Perspektiven gibt von denen aus man es betrachten kann.


Was ist eure Superkraft? Wie und wo setzt ihr sie ein? Und was wird besser damit?

Ich bin sehr gespannt das darauf zu erfahren!

Bis dahin:

Es ist nur der ein Superheld der sich selbst für Super hält!


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Michael


Und nicht vergessen:

Ich hab noch viel zu erzählen!

Folge 006 – Wie redest du denn mit Dir?

Ja, wie redest du eigentlich mit Dir?

Es ist schon verwunderlich:
Wenn eine befreundete Person zu uns kommt und unsicher ist, dann versuchen wir sie in der Regel zu ermutigen und ihr positive Energie mitzugeben. Fragt jemand den wir mögen um Rat, dann schauen wir objektiv aber wohlwollend auf die Fragestellung und ermuntern ihn. Wenn ein Kollege eine Präsentation halten muss, an der viel hängt, dann unterstützen wir ihn und machen ihm Mut.

Warum ist es so, dass wenn wir selbst in diesen drei Situationen stecken, wir so harsch mit uns umgehen?
Keine Spur mehr von Mut machen und unterstützen. Eher Zweifel sähen und alle möglichen Worstcase Szenarien ausdenken. Runterputzen und schon am Anfang resignieren.

Wir sind so oft unser stärkster Kritiker und schießen damit weit über das Ziel hinaus!

Sich zu reflektieren, angemessen oft und intensiv in den Spiegel schauen ist eine sehr gute Sache und hilft uns in vielen Punkten. Wir haben dadurch die Chance uns weiter zu entwickeln und besser zu verstehen, was gut und wichtig für uns ist.
Sind wir aber zu kritisch mit uns, dann verbauen wir uns Wege die wir vielleicht hätten gehen sollen.

Ich erzähle in dieser Folge ein wenig mehr über meinen inneren Kritiker und wie ich gelernt habe mich mit ihm zu versöhnen und mit ihm umzugehen.

Durch meinen Burnout wurde dieser Kritiker sehr laut – so laut, dass ich kaum noch andere Stimmen hören konnte. Wie es auch im echten Leben so oft so ist, die Lauten bekommen schnell Gehör und „gehen in Führung“.
Wenn wir ehrlich sind, dann gehen sie nicht in Führung sondern sie verdrängen die leiseren Personen oder Stimmen die nur noch eingeschüchtert auf den Boden schauen.
Ich durfte lernen, dass die lauten Berater oft nicht die besten sind. Das war ein guter erster Schritt in die richtige Richtung. Aber hört selbst…

Anbei noch die versprochenen Affirmationen die ich aus meiner Reha mitgenommen habe:

  • Ich akzeptiere mich so, wie ich bin, und arbeite kontinuierlich an meiner persönlichen Entwicklung.
  • Ich erlaube mir, Fehler zu machen, denn sie sind Teil des Lernprozesses und der menschlichen Erfahrung.
  • Ich bin stolz auf meine Fortschritte und erkenne meine eigenen Erfolge an.
  • Ich behandele mich selbst mit Freundlichkeit und dem Mitgefühl, so wie ich es bei anderen tun würde.
  • Ich vertraue meinem Urteilsvermögen und treffe Entscheidungen, die zu meinem Wohlbefinden beitragen.
  • Ich erkenne meine Stärken an und nutze sie, um positive Veränderungen in meinem Leben zu bewirken.
  • Meine Selbstliebe und Selbstakzeptanz wachsen jeden Tag.
  • Ich bin genug, so wie ich bin, und ich arbeite daran, mein volles Potenzial zu entfalten.
  • Ich lasse negative Selbstkritik los und ersetze sie durch positive Gedanken über mich selbst.
  • Ich ehre meinen eigenen Weg und vertraue darauf, dass ich mich stetig entwickle.
  • Ich begegne mir selbst mit Geduld und Verständnis, während ich an meinen Zielen arbeite.
  • Ich wähle, mich auf meine positiven Eigenschaften zu konzentrieren und meine Selbstzweifel loszulassen.

Mir waren diese Affirmationen auch ein wenig zu esoterisch darum hab ich mir eigene gebaut und meine eigene Methode dazu gebastelt. Ich bin gespannt darauf, was ihr dazu sagt.
Bis dahin:

Seid doch einfach mal nett zu euch – Das ist gar nicht so schwer!


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Folge 005 – Freizeitstress

Freizeitstress

Es gibt in unserer Gesellschaft mannigfaltige Faktoren die uns stressen können. Die größten Auslöser für Freizeitstress sind nach wie vor: nicht ausreichend Zeit für sich selbst und andere zu haben oder schlicht zu wenig Zeit für die ganzen Freizeitaktivitäten zu haben die anstehen.

Kennst du so eine Situation?
Du hetzt von der Arbeit noch schnell ins Fitnessstudio da du es schon seit zwei Wochen nicht mehr dorthin geschafft hast und dein schlechtes Gewissen Dich plagt. Heute machst Du nur ein kleines Set, da du danach auf schnellstem Wege nach Hause musst. Es kommt Besuch. Den Alten Bekannten den du auf dem Weg triffst nickst du nur kurz zu und sagst entschuldigend „Ich bin in Eile“. Zuhause angekommen bereitest Du das Essen vor, wischt den Boden währen du deine WhatsApp Nachrichten beantwortest. Die Zeit rennt und wenn deine Leute kommen bist du völlig am Ende aber noch längst nicht mit allem fertig. An die Nachrichten und deren Inhalt erinnerst du dich eigentlich kaum mehr…

Diese oder ähnliche Situationen sind heute völlig normal geworden. Wir machen kaum noch nur eine Sache zur selben Zeit. Das erzeugt Stress der durchaus vergleichbar mit dem bei einer Projektabgabe im Arbeitskontext ist.

Was Stress mit uns macht wissen wir zwar, nehmen das jedoch billigend in Kauf.

Das sollten wir dringend ändern oder es wenigstens einmal kritisch hinterfragen. Dafür brauchen wir jedoch Ruhe die wir sicher nicht haben während wir mehrere Bälle gleichzeitig in der Luft halten…

Es ist Zeit das Karussell anzuhalten und zu stoppen!


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Folge 004 – Die Macht der Geschichten

Die Macht der Geschichten

Geschichten sind überall um uns herum. Geschichten prägen uns und bestimmen jeden Tag unsere Kommunikation.
Wenn wir wollen, dass Menschen uns folgen, ein Bedürfnis von uns klar adressiert wird dann genügen uns Zahlen Daten Fakten nicht um auszudrücken was wir wollen. Wir müssen das Warum hinter dem Was transportieren.

Warum ist es mir heute wichtig zum Italiener zu gehen?

Das werde ich nicht mit den Preisen auf der Speisekarte ausdrücken können. Auch die Tatsache, dass wir schon eine Weile nicht mehr dort waren ist wahrscheinlich nicht der eigentliche Grund.

Für mich sind Geschichten schon immer ein wunderbares und mächtiges Tool um Menschen zu erreichen gewesen.

Wie ich zu Geschichten gekommen bin und wie sie mein Leben begleitet haben – darüber spreche ich heute.

Alleine schon an der läge der Folge kann man ablesen, dass mir dieses Thema am Herzen liegt.

Ich freue mich, wenn Ihr mich auf meiner Reise durch die Geschichte(n) begleitest…


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Folge 003 – Angst

Angst

Angst ist ein sogenanntes Grundgefühl, also ein Gefühl, welches bei jedem gesunden Menschen anzutreffen ist. Genauso wie Wut, Trauer und Freude gehört sie zu unserem Leben dazu.

Jeder hat von Zeit zu Zeit Angst und muss mit ihr umgehen. Und genau da liegt der Knackpunkt.

Es kommt darauf an wie wir der Angst begegnen. Schüren wir sie und machen sie immer größer oder schauen wir ihr, auf Augenhöhe, ins Gesicht und begegnen ihr?

Am Beispiel meiner ersten Session auf dem #ACCDE23 erzähle ich was meine Strategien sind meiner Angst entgegen zu treten.

Lass Angst nicht Dein Endgegener werden!


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Michael


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Ich hab noch viel zu erzählen!

Folge 002 – Ärger

Ärger

Niemand ärgert sich gerne!

Dummerweise ist er (der Ärger) aber ein ständiger Begleiter von uns. Also wenn wir nicht gerade ein Buddhistischer Mönch kurz vor der Erleuchtung sind.

Es geht also darum, wie wir damit umgehen. Ich will mit euch über zwei wirklich tolle Methoden sprechen die ich benutze um mit Ärger umzugehen.

Die habe ich vor Jahren in einem Talk von Vera F. Birkenbihl aufgeschnappt und fahre damit sehr gut.

Und als tollen Nebeneffekt kann man, wenn man will, auf seinen triggern rum kauen und sie damit auflösen.

Den Ärger in die Gedankenkläranlage werfen!


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