Schlagwort: Resilienz

Folge 015 Neues tun und Ehrenamt

Manchmal braucht es nur eine kleine Veränderung, um das eigene Leben in eine neue Richtung zu lenken. Sei es das Ausprobieren eines neuen Hobbys oder das bewusste Zurückgeben an die Gesellschaft – beides kann uns wachsen lassen. In dieser Folge nehme ich dich mit auf zwei persönliche Reisen: Wie ich das Radfahren als alte Leidenschaft neu entdeckt habe und warum es sich lohnt, sich aus der Komfortzone zu wagen. Und wie eine Zeit der Krise mich dazu gebracht hat, ehrenamtlich aktiv zu werden – und wie viel ich dabei zurückbekommen habe.

Egal, ob du nach neuer Inspiration für deine Freizeit suchst oder darüber nachdenkst, dich sozial zu engagieren – hör rein und entdecke, wie kleine Veränderungen Großes bewirken können! 🎧✨

Bis bald

Michaelus

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Michaelus


Und nicht vergessen:

Folge 014 Freunde und Soziale Kontakte

Freundschaften können zuweilen recht fragil sein udn schneller als es einem lieb udn bewusst ist sind sie eingeschlafen oder gar vergangen.

In dieser Episode von Kleine Veränderungen spreche ich darüber, was mir selbst schon passiert ist und was ich daraus gelernt habe. Ein kleiner Wakeup Call für Freundschaften udn eine Erinnerung daran wie wichtig sie für uns sein sollten.

Darum auch dieses mal keine Zusammenfassung mehrerer kleiner Themen sondern das Thema exklusiv in dieser Folge. Ich denke es ist wichtig genug um 30 Minuten zu investieren, oder?

Im hektischen Alltag geraten Beziehungen zu Freunden und Familie oft in den Hintergrund, obwohl sie essenziell für unser Wohlbefinden und unsere Entwicklung sind. Solche Verbindungen bieten Halt, Reflexion und ein Gefühl von Zugehörigkeit. Sie stärken unser emotionales und körperliches Wohlbefinden und helfen uns, Herausforderungen zu meistern.

Beziehungen erfordern bewusste Pflege und gemeinsame Zeit. Regelmäßige Treffen oder Rituale wie gemeinsame Aktivitäten schaffen Nähe und bereichern das Leben. Ablenkungen wie Smartphones sollten dabei vermieden werden, um wirklich präsent zu sein.

Auch in stressigen Phasen ist es wichtig, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Freunde und Familie helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und geben Kraft in schwierigen Zeiten. Diese Beziehungen sind ein Geschenk, das uns erfüllt und stabilisiert. Zeit für unsere Liebsten ist keine Verschwendung, sondern eine wertvolle Investition in ein glücklicheres Leben.

Mithören lohnt sich, denn: Glück beginnt mit Dankbarkeit.

Bis bald

Michaelus

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Michaelus


Und nicht vergessen:

Kleine Veränderungen 01: 10 Minuten Meditation – Dein täglicher Moment der Ruhe

In den vergangenen Monaten hat sich in meinem Leben vieles verändert, sowohl beruflich als auch privat. Die Anforderungen im Job haben zugenommen, während sich gleichzeitig in meinem persönlichen Umfeld vieles wandelt. Es kommen neue Aufgaben und Verpflichtungen hinzu, während sich alte, vertraute Dinge verabschieden. Inmitten dieses hektischen Alltags suchte ich nach einer Möglichkeit, etwas Ruhe und Struktur in mein Leben zu bringen. So habe ich die 10-minütige Meditation in meine Morgenroutine integriert – ein täglicher Moment der Stille, der mir hilft, den Tag gesammelt und ruhig zu beginnen.

Meditation hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen, und das aus gutem Grund. Viele Menschen, die regelmäßig meditieren, berichten von einer gesteigerten Fähigkeit, Stress abzubauen, klarer zu denken und insgesamt mehr Zufriedenheit im Alltag zu erleben. Obwohl es viele verschiedene Formen der Meditation gibt, verfolgen alle dasselbe Ziel: den Geist zur Ruhe zu bringen und Klarheit zu erlangen. Ich habe mich für die Achtsamkeitsmeditation entschieden, eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, die jedem zugänglich ist.

Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu legen. Das bedeutet, sich voll und ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne sich von den ständigen Gedanken und Ablenkungen forttragen zu lassen. Ein einfacher Einstieg ist die Konzentration auf den Atem. Durch das bewusste Ein- und Ausatmen schaffen wir eine Verbindung zu unserem Körper und zur Gegenwart. Gedanken und Gefühle, die während der Meditation auftauchen, sollen nicht unterdrückt, sondern lediglich wahrgenommen und dann wieder losgelassen werden. Das Ziel ist es, den ständigen Strom an Gedanken, die uns oft unbewusst beeinflussen, zu unterbrechen und einen Zustand innerer Ruhe zu erreichen.

Die positive Wirkung der Meditation auf die psychische und physische Gesundheit ist gut dokumentiert. Regelmäßige Meditation kann Stress und Angst reduzieren, die Konzentration verbessern und das emotionale Wohlbefinden fördern. Studien haben gezeigt, dass Meditation den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken kann. Wer regelmäßig meditiert, empfindet oft eine größere innere Ausgeglichenheit und kann besser mit den alltäglichen Herausforderungen umgehen. Doch trotz all dieser Vorteile kann es anfangs schwierig sein, Meditation in den Alltag zu integrieren. Es scheint, als hätten wir nie genug Zeit, und viele Menschen sind unsicher, wie sie anfangen sollen.

Der erste Schritt besteht darin, einen ruhigen Ort zu finden, an dem man ungestört ist. Für mich ist das im Sommer der Balkon mit Blick auf den grünen Innenhof. Dort kann ich die frische Luft und die Natur genießen, während ich meditiere. Im Winter habe ich einen gemütlichen Platz in der Küche, von dem aus ich denselben Blick habe, jedoch geschützt vor der Kälte. Es ist wichtig, einen Ort zu wählen, an dem man sich wohl und sicher fühlt. Das kann auch das Schlafzimmer oder ein ruhiger Park sein.

Nachdem ich meinen Platz gefunden habe, setze ich mich bequem hin. Das kann auf einem Stuhl oder auf dem Boden mit gekreuzten Beinen sein. Es ist wichtig, eine Position zu wählen, in der man entspannt sitzen kann, ohne sich anstrengen zu müssen. Dann schließe ich die Augen und beginne, mich auf meinen Atem zu konzentrieren. Ich spüre, wie die Luft in meinen Körper strömt und ihn wieder verlässt. Dieser einfache, aber kraftvolle Akt des bewussten Atmens hilft mir, mich zu zentrieren und zur Ruhe zu kommen.

Am Anfang fällt es schwer, die Gedanken einfach ziehen zu lassen. Ständig schießen uns Gedanken durch den Kopf: „Was steht heute alles an?“, „Habe ich etwas vergessen?“ oder „Wie soll ich das alles schaffen?“ Die Kunst der Meditation besteht darin, diese Gedanken nicht zu bewerten oder sich in ihnen zu verlieren. Stattdessen nehme ich sie wahr und lenke meine Aufmerksamkeit sanft zurück zu meinem Atem. Es ist ein ständiges Üben, ein Hin- und Herpendeln zwischen den Gedanken und dem bewussten Atmen. Mit der Zeit wird es leichter, die Gedanken einfach ziehen zu lassen und den Moment der Stille zu genießen.

Ich begann mit kurzen Sitzungen von nur wenigen Minuten und steigerte die Dauer allmählich auf zehn Minuten. Es war erstaunlich, wie schnell sich positive Veränderungen bemerkbar machten. Nach der Meditation fühle ich mich ruhiger, klarer und mehr im Einklang mit mir selbst. Es ist, als hätte ich mir einen kleinen Anker geschaffen, der mich festhält, wenn die Wellen des Alltags hoch schlagen. Diese zehn Minuten am Morgen geben mir die nötige Gelassenheit, um den Herausforderungen des Tages mit mehr Klarheit und innerer Ruhe zu begegnen.

Der Vorteil der Meditation liegt nicht nur in den zehn Minuten selbst, sondern in der Wirkung, die sie auf den restlichen Tag hat. Ich habe das Gefühl, dass ich weniger schnell gestresst reagiere, mehr Geduld habe und mich besser konzentrieren kann. Es ist, als hätte ich eine kleine Insel der Ruhe geschaffen, auf die ich mich jederzeit zurückziehen kann, wenn es im Alltag stürmisch wird. Dieser tägliche Moment der Stille hilft mir, mich selbst zu stärken und den Tag bewusst zu gestalten.

Meditation ist eine sehr persönliche Erfahrung, und es gibt keine richtige oder falsche Art zu meditieren. Wichtig ist, dass man sich selbst die Erlaubnis gibt, einfach anzufangen und den Prozess zu genießen. Es ist eine Praxis, die Zeit braucht und Geduld erfordert, aber die positiven Effekte sind es wert. Es gibt Tage, an denen die Meditation leicht fällt und ich mich schnell entspannen kann, und es gibt Tage, an denen die Gedanken kaum zur Ruhe kommen. Beide Erfahrungen sind Teil des Prozesses und haben ihren Wert.

Für alle, die mit Meditation beginnen möchten, kann es hilfreich sein, sich nicht unter Druck zu setzen. Es geht nicht darum, sofort perfekte Stille im Geist zu erreichen. Es geht darum, sich selbst einen Raum der Ruhe zu schenken und diesen Moment zu genießen. Schon zehn Minuten am Tag können einen großen Unterschied machen und das Leben positiv verändern. Ich möchte dich ermutigen, es selbst auszuprobieren und diesen täglichen Moment der Stille in deinen Alltag zu integrieren. Gib dir selbst die Zeit, diese Praxis zu verinnerlichen und die positiven Effekte zu erleben. Du wirst sehen, wie diese kleine Veränderung dein Leben bereichern kann.

Wenn du Fragen hast oder mehr über Meditation erfahren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Es gibt viele verschiedene Ansätze und Techniken, und ich bin überzeugt, dass auch du einen Weg finden wirst, der zu dir passt. Meditation ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen können – ein Geschenk der Ruhe und Klarheit in einer oft hektischen Welt. Lass uns gemeinsam auf dieser Reise wachsen und entdecken, wie wir durch kleine Momente der Stille große innere Veränderungen bewirken können.

25 Kleine Verhaltensänderungen für ein Besseres Leben – Meine persönlichen Erfahrungen

In den letzten Monaten habe ich viele Veränderungen in meinem Leben erlebt. Es fühlte sich an, als ob ich in einem Sturm gefangen wäre, in dem sich alles ständig und mit hoher Geschwindigkeit drehte. Sowohl beruflich als auch privat musste ich mich neuen Herausforderungen stellen, und es war oft schwer, den Überblick zu behalten. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, gut auf sich selbst zu achten, um genug Kraft zu haben, mit dem Druck von außen umzugehen. Doch wie schafft man das, wenn der Alltag bereits so stressig ist?

Viele Menschen raten in solchen Situationen zu einer umfassenden Umstellung des Lebensstils. Achtsamkeit, gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und genügend Schlaf werden oft als Schlüssel zu einem besseren Leben angepriesen. Doch wenn man mitten im Chaos steckt, scheinen solche radikalen Veränderungen kaum umsetzbar. Es fehlt schlichtweg die Energie, alles auf einmal zu ändern. Gleichzeitig einfach weiterzumachen, als wäre nichts, ist jedoch auch keine Lösung. Irgendwann sind die eigenen Ressourcen erschöpft, und der Akku ist leer. Was also tun?

Ich habe für mich eine Lösung gefunden, die aus kleinen, aber gezielten Veränderungen besteht. Anstatt mein Leben radikal umzukrempeln, habe ich begonnen, schrittweise kleine Anpassungen in meinen Alltag einzubauen. Diese Veränderungen sind leicht umzusetzen und erfordern keine große Umstellung. Sie kosten wenig Energie und Willenskraft, sind dafür aber langfristig wirksam. Mit dieser Herangehensweise kann man viel erreichen, ohne sich überfordert zu fühlen. Viele kleine Schritte summieren sich schließlich zu einer großen Veränderung.

In der folgenden Artikelserie möchte ich meine Erfahrungen mit 25 kleinen Verhaltensänderungen teilen, die mir geholfen haben, mein Wohlbefinden zu steigern. Vielleicht sind sie auch für dich eine Inspiration. Jede Veränderung, die ich vorstellen werde, habe ich selbst ausprobiert und in meinen Alltag integriert. Ich werde erläutern, warum ich mich für diese Änderungen entschieden habe, welche Vorteile ich daraus ziehe und wie sie auch dir helfen können, deinen Alltag ein wenig positiver zu gestalten.

Ein Beispiel ist die Anpassung meiner Morgenroutine. Früher griff ich nach dem Aufwachen sofort zum Handy und startete hektisch in den Tag. Jetzt nehme ich mir fünf Minuten Zeit, um ruhig zu atmen und den Tag bewusst zu beginnen. Diese kleine Veränderung hat einen großen Unterschied gemacht. Ich starte ruhiger und weniger gestresst in den Tag und habe das Gefühl, den Tag besser im Griff zu haben. Eine weitere kleine, aber wirkungsvolle Veränderung ist es, bewusst auf die Atmung zu achten. Oft atmen wir in stressigen Situationen flach und unregelmäßig. Mehrmals am Tag bewusst tief ein- und auszuatmen, hilft mir, mich zu entspannen und klarer zu denken.

Bewegung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Es muss nicht immer das Fitnessstudio sein. Kleine Bewegungseinheiten lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Ob ein Spaziergang in der Mittagspause oder ein paar Dehnübungen zwischendurch – auch kleine Schritte haben eine große Wirkung auf das körperliche und geistige Wohlbefinden. Eine weitere Änderung, die ich in meinen Alltag integriert habe, betrifft die Ernährung. Anstatt zu Schokolade oder Chips zu greifen, wähle ich nun bewusst gesündere Alternativen wie Nüsse oder Obst. Diese kleinen Veränderungen geben mir mehr Energie und lassen mich insgesamt besser fühlen.

Am Ende des Tages denke ich über drei Dinge nach, für die ich dankbar bin. Diese Übung hilft mir, den Fokus auf das Positive zu lenken und den Tag mit einem guten Gefühl abzuschließen. Es sind diese kleinen, bewussten Momente, die mich ruhiger und zufriedener machen.

Ich möchte mit dieser Artikelserie zeigen, dass jeder Mensch sein Leben durch kleine Veränderungen positiv beeinflussen kann. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich selbst zu überfordern. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt in eine positive Richtung zu gehen. Vielleicht fühlst du dich, genau wie ich, manchmal überfordert und suchst nach einfachen Wegen, um besser mit dem Stress umzugehen. Oder du möchtest einfach ein paar neue Ideen, um deine tägliche Routine zu verbessern. Was auch immer deine Motivation ist, ich freue mich, wenn du mich auf dieser Reise begleitest.

In den nächsten Artikeln werde ich jede der 25 Verhaltensänderungen im Detail vorstellen. Von Achtsamkeitsübungen über Ernährungstipps bis hin zu kleinen Tricks, die den Alltag entspannter gestalten, wird für jeden etwas dabei sein. Es geht darum, gemeinsam kleine Schritte in ein besseres Leben zu machen.

Wenn du Fragen hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, schreibe mir gerne. Ich freue mich auf deine Nachrichten und darauf, gemeinsam mit dir Wege zu finden, wie wir durch kleine Anpassungen große Erfolge erzielen können. Ich freue mich auf dich!

Folge 006 – Wie redest du denn mit Dir?

Ja, wie redest du eigentlich mit Dir?

Es ist schon verwunderlich:
Wenn eine befreundete Person zu uns kommt und unsicher ist, dann versuchen wir sie in der Regel zu ermutigen und ihr positive Energie mitzugeben. Fragt jemand den wir mögen um Rat, dann schauen wir objektiv aber wohlwollend auf die Fragestellung und ermuntern ihn. Wenn ein Kollege eine Präsentation halten muss, an der viel hängt, dann unterstützen wir ihn und machen ihm Mut.

Warum ist es so, dass wenn wir selbst in diesen drei Situationen stecken, wir so harsch mit uns umgehen?
Keine Spur mehr von Mut machen und unterstützen. Eher Zweifel sähen und alle möglichen Worstcase Szenarien ausdenken. Runterputzen und schon am Anfang resignieren.

Wir sind so oft unser stärkster Kritiker und schießen damit weit über das Ziel hinaus!

Sich zu reflektieren, angemessen oft und intensiv in den Spiegel schauen ist eine sehr gute Sache und hilft uns in vielen Punkten. Wir haben dadurch die Chance uns weiter zu entwickeln und besser zu verstehen, was gut und wichtig für uns ist.
Sind wir aber zu kritisch mit uns, dann verbauen wir uns Wege die wir vielleicht hätten gehen sollen.

Ich erzähle in dieser Folge ein wenig mehr über meinen inneren Kritiker und wie ich gelernt habe mich mit ihm zu versöhnen und mit ihm umzugehen.

Durch meinen Burnout wurde dieser Kritiker sehr laut – so laut, dass ich kaum noch andere Stimmen hören konnte. Wie es auch im echten Leben so oft so ist, die Lauten bekommen schnell Gehör und „gehen in Führung“.
Wenn wir ehrlich sind, dann gehen sie nicht in Führung sondern sie verdrängen die leiseren Personen oder Stimmen die nur noch eingeschüchtert auf den Boden schauen.
Ich durfte lernen, dass die lauten Berater oft nicht die besten sind. Das war ein guter erster Schritt in die richtige Richtung. Aber hört selbst…

Anbei noch die versprochenen Affirmationen die ich aus meiner Reha mitgenommen habe:

  • Ich akzeptiere mich so, wie ich bin, und arbeite kontinuierlich an meiner persönlichen Entwicklung.
  • Ich erlaube mir, Fehler zu machen, denn sie sind Teil des Lernprozesses und der menschlichen Erfahrung.
  • Ich bin stolz auf meine Fortschritte und erkenne meine eigenen Erfolge an.
  • Ich behandele mich selbst mit Freundlichkeit und dem Mitgefühl, so wie ich es bei anderen tun würde.
  • Ich vertraue meinem Urteilsvermögen und treffe Entscheidungen, die zu meinem Wohlbefinden beitragen.
  • Ich erkenne meine Stärken an und nutze sie, um positive Veränderungen in meinem Leben zu bewirken.
  • Meine Selbstliebe und Selbstakzeptanz wachsen jeden Tag.
  • Ich bin genug, so wie ich bin, und ich arbeite daran, mein volles Potenzial zu entfalten.
  • Ich lasse negative Selbstkritik los und ersetze sie durch positive Gedanken über mich selbst.
  • Ich ehre meinen eigenen Weg und vertraue darauf, dass ich mich stetig entwickle.
  • Ich begegne mir selbst mit Geduld und Verständnis, während ich an meinen Zielen arbeite.
  • Ich wähle, mich auf meine positiven Eigenschaften zu konzentrieren und meine Selbstzweifel loszulassen.

Mir waren diese Affirmationen auch ein wenig zu esoterisch darum hab ich mir eigene gebaut und meine eigene Methode dazu gebastelt. Ich bin gespannt darauf, was ihr dazu sagt.
Bis dahin:

Seid doch einfach mal nett zu euch – Das ist gar nicht so schwer!


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VERNETZE DICH DIREKT

Michael


Und nicht vergessen:

Ich hab noch viel zu erzählen!